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Corona-Notfallplan bei Kleinwechter & Bröker

So gehen wir mit der Herausforderung der Corona-Pandemie um:

Kleine Teams, viel Kommunikation und zweigeteilter Baustellenbetrieb

Wir von Kleinwechter & Bröker haben bereits Anfang März wichtige Maßnahmen ergriffen, damit unser Betrieb auch in den kommenden Wochen der Corona-Epidemie gut weiterlaufen kann. Wir führen wie gehabt alle Aufträge aus und nehmen neue Aufträge an.

 

Wir haben unseren Notfallplan aus der Schublade gezogen und konnten zügig in den Pandemie-Vorsorgemodus umstellen. Dank unserer konsequenten Umsetzung von ein paar Maßnahmen läuft bei uns alles gut weiter. 

 

Zur Sicherheit unsere Mitarbeiter und Kunden ist die Minimierung der Ansteckungsrisiken unter unseren Teams derzeit das Wichtigste. 

 

Hintergrund: Wenn sich ein Mitarbeiter infizieren würde, kämen maximal bis zu zwei Kollegen aus der ihm zugeteilten Kolonne in Quarantäne und die anderen Kollegen könnten die Aufträge im Sinne unserer Kunden weiter ausführen.

 

Unsere Maßnahmen:

 

  • Die elf Kolonnen sind aufgeteilt und kümmern sich um große Sanierungsprojekte und komplette Dächer auf der einen Seite sowie um kleinere Reparaturen, Dachfenster, Sturmschäden und Undichtigkeiten auf der anderen.

 

  • Versammlungen werden bis auf weiteres nicht mehr gemeinschaftlich auf dem Firmengelände stattfinden. Wir kommunizieren untereinander per Messenger-Dienste und telefonisch.

 

  • Es gibt keine persönlichen Kontakte auf dem Firmengelände, sondern es wird abgesprochen, wer wann die Fahrzeuge säubert, Material holt, etc.

 

  • Wir haben unsere Mitarbeiter angehalten, sich seit der ersten Märzwoche nicht mehr privat untereinander zu treffen. 

 

  • Lieferanten bringen das Material, wenn möglich, direkt zur Baustelle.

 

  • Wir sprechen möglichst viel mit den Kolleginnen und Kollegen und überzeugen uns davon, dass es allen gut geht. 

 

  • An einer Außenstelle wurden Extra-Abfallcontainer sowie ein Materiallager installiert, so ist der Baustellenbetrieb zweigeteilt und gibt eine doppelte Sicherheit zur Fortführung der Arbeiten auf der Baustelle.

 

  • Wir nutzen täglich die Informationen von glaubwürdige Informationsquellen wie die, des Robert-Koch-Instituts und der Gesundheitsbehörden. 

 

  • Wir waschen uns häufiger und regelmäßig die Hände und halten die „Nießetikette“ ein.

 

  • Wir setzten alles daran, vorausschauend zu planen und die mit Ihnen vereinbarten Termine einzuhalten, bitten jedoch um Verständnis, wenn es zu unvorhersehbaren Terminverschiebungen kommen sollte.

 

Unsere Zentrale ist zu den allgemeinen Öffnungszeiten von 8 bis 17 Uhr persönlich besetzt. Herr Kleinwechter beantwortet Ihnen gerne persönlich all Ihre Fragen.

Wir geben unser Bestes!